Bayreuth trifft auf die Seidenstraße.

Entdecken Sie unseren Safranhonig – das Erbe der Seidenstraße in einem Glas.

Die Reise nach Usbekistan beginnen

Eine Begegnung zweier Welten – vereint im Glas

Inmitten der blühenden Landschaften Bayerns sammeln fleißige Bienen den Nektar sonnengereifter Blüten. Der daraus gewonnene Honig – naturbelassen, aromatisch, goldklar – ist bereits für sich ein wahres Naturwunder.

Doch dieser Honig trägt ein Geheimnis: den edelsten Safran der Welt.

Safran – das rote Gold aus dem Orient

In den weiten Ebenen und Hochlandschaften Usbekistans wird er bis heute in aufwendiger Handarbeit geerntet: der Safran. Jedes Blütenstigma wird vorsichtig per Hand gepflückt – ein aufwendiger, fast schon ritueller Vorgang. Für ein Kilogramm braucht es über 150.000 Blüten. Das macht Safran zum teuersten Gewürz der Welt – und zu einem Symbol für Reinheit, Luxus und Heilwirkung. Mehr über Usbekistan erfahren Sie auf der Seite der Gesellschaft Bayerisch-Usbekischer Freundsachaft.

Ein Bund der Kulturen – veredelt in Bayreuth

Wir bringen zusammen, was auf den ersten Blick nicht zusammengehört – und doch perfekt harmoniert: Bayerischer Honig, reich an Enzymen und wohltuenden Stoffen, trifft auf usbekischen Safran der Klasse 1. Das Ergebnis ist ein einzigartiges Geschmackserlebnis, das süß, warm und exotisch zugleich ist – mit einer rot-goldenen Farbe, die leuchtet wie die Morgensonne über Samarkand.

Tradition trifft auf Vision

Mit Liebe zum Handwerk und höchsten Ansprüchen an Qualität entsteht bei uns ein Produkt, das über den Gaumen hinauswirkt: beruhigend, stärkend, entzündungshemmend – ein kulinarischer Gruß aus zwei Welten.

Das Rote Gold Usbekistans

Seit Jahrtausenden wird es auf den alten Handelsrouten transportiert, wertvoller als Gold. Wir verwenden nur handverlesene, leuchtend rote Fäden der höchsten Qualitätsstufe, um ein unvergleichliches Aroma zu garantieren.

Die Herkunft des Safrans
Rote Safranfäden in einer Schale

Der Flüssige Nektar

Unsere Bienen sammeln den Nektar von Blumenwiesen in Oberfranken. Der so gewonnene Honig wird schonend und kaltgeschleudert, damit sein reiner, blumiger Charakter und alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben.

Der Weg des Honigs

Die Seidenstraße

Mehr als nur eine Handelsroute, war die Seidenstraße ein pulsierendes Netz aus Wegen, das über Jahrhunderte Zivilisationen verband. Auf ihr reisten nicht nur Seide und Gewürze, sondern auch Ideen, Kulturen und Träume. Unser Safranhonig ist eine Hommage an diesen legendären Austausch von Kostbarkeiten.

Mehr über Usbekistan gibt es unter der Gesellschaft Bayerisch-Usbekische Freundschaft

  • ca. 200 v. Chr.

    Die Han-Dynastie in China expandiert nach Westen. Dies gilt als offizieller Beginn der Seidenstraße, die den Austausch von Waren wie Seide gegen Pferde und Jade ermöglicht.

  • 1. Jh. n. Chr.

    Das Römische Reich wird zum Hauptabnehmer für chinesische Seide. Gewürze wie Zimt, Pfeffer und der kostbare Safran aus Persien werden zu begehrten Luxusgütern in Europa.

  • 7. Jh. n. Chr.

    Der Aufstieg des Islam und die arabische Expansion kontrollieren zentrale Teile der Route. Städte wie Samarkand und Buchara werden zu blühenden Zentren des Handels und der Kultur.

  • 13. Jh. n. Chr.

    Unter der Herrschaft der Mongolen erlebt die Seidenstraße eine neue Blütezeit der Sicherheit (Pax Mongolica). Marco Polo unternimmt seine berühmte Reise nach China.

  • 15. Jh. n. Chr.

    Mit dem Fall von Konstantinopel und dem Aufstieg des Osmanischen Reiches werden die Landwege unsicherer. Neue Seewege werden gesucht, was das langsame Ende der klassischen Seidenstraße einläutet.

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